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ZUKUNFT URBANE MOBILITÄT Eine ganzheitliche Betrachtung

Veröffentlichung Apr. 2020  

„Die Geschichte der Stadt kann als eine Geschichte unserer Fortbewegung gelesen werden.“
Mathias Wilde/Thomas Klinger (Bundeszentrale für politische Bildung)

In einer ganzheitlichen Betrachtung, die sich diese Publikation zum Ziel gesetzt hat, werden die Zukunftsperspektiven jener Instrumente untersucht, die die Menschen „für die konkrete Umsetzung der Mobilität“ in den urbanen Räumen (Städten und Stadtregionen) benötigen. Die Palette erstreckt sich dabei vom Fußverkehr über Zweiräder jeder Art, den motorisierten Individualverkehr und die öffentlichen Verkehrsmittel hin zu modernen, digitalen Hilfsmitteln. Aber auch Logistik und Luft- sowie Schifffahrt wurden untersucht, weil thematisch unverzichtbar. Ausgehend von einer geschichtlichen Retrospektive und einer Feststellung des Status quo, haben alle Autorinnen und Autoren den Blick (aus unterschiedlichen –winkeln) in die Zukunft gerichtet und versucht, Prognosen abzugeben. Abgerundet und aufgewertet werden die Beiträge durch internationale Beispiele und Interviews mit Fachleuten.

Mein Kapitel im Buch hat den Titel: Neue Möglichkeiten der Mobilität durch Digitalisierung
ISBN: 9 783200 077928
50 Jahre österreichisch-chinesische Beziehungen – Urbane Überlegungen
Herausgegeben von
Bernhard Müller
2021
Im Mai 2021 feierte Österreich 50 Jahre diplomatische Beziehungen mit der Volksrepublik China. Als diese 1971 begannen, konnte keines der beiden Länder erahnen, wie sich die bilaterale Zusammenarbeit in den nächsten 50 Jahren entwickeln würde. Wiewohl im Laufe der Jahrzehnte einige Festschriften bzw. Monografien erschienen sind, hat es noch keine Publikation gegeben, die urbane Überlegungen in das Zentrum ihrer Betrachtungen stellt. Der Sammelband setzt nach einer einleitenden Chronik bewusst auf die Mischung aus wissenschaftlichen Texten, Interviews und persönlichen Erlebnisberichten, um ein möglichst breites Spektrum der Beziehungen zwischen der Alpen- und der Volksrepublik abzudecken, ohne den Fokus auf Urbanität und damit zusammenhängende Politikfelder (wie Bildung, Digitalisierung, Kultur, Mobilität, Wirtschaft etc.) zu verlieren.
Leader Ship Michael Weilguny
ISBN: 978-3-658-45641-2
Chefsache BeiratChefsache Beirat
Springer Gabler · 9. Mai 2025
Herausgegeber: Peter Buchenau, Clarissa-Diana de Grancy

Die meisten Beiratsmitglieder sind ausgebildete Wirtschaftsprüfer, Betriebswirte oder Juristen. Es gibt kaum Beiräte, die im Bereich Digitalisierung und Technik eine Ausbildung vorweisen können. Dies ist, neben vielen weiteren, ein Grund, warum Digitalisierung in Europa vor allem in der „old economy“ nur schleppend voran geht und es den Digitalen Beirat braucht. Um ein Digitales Beiratsmitglied werden zu können, benötigten Sie unterschiedliche Kompetenzen, Weiterbildung, Arbeits- und Denkweisen. Damit unterstützten Sie die Geschäftsführung bei der digitalen Transformation. Der Digitale Beirat muss jahrelange Erfahrung mitbringen, die Anforderung der Gegenwart kennen und gedanklich bereits in der Zukunft leben.